Sehenswertes

- die Ruinen der Kreuzritterburg aus dem XIV Jahrhundert mit dem gut erhaltenen, 46 Meter hohen, achteckigen Turm, den Verliesen, dem Burggraben und den Resten der Schutzmauer

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- układ urbanistyczny śródmieścia -  Die Anordnung der stadplannung des Stadtzentrums - ein immer noch deutlicher mittelalterlicher schachbrettaehlicher aufbau der Stadt, die am 19 Juni 1348 durch den Grossmeister Heinrich von Dusemer das Kulmer Stadtrecht erhalten hat. Der fast kwadratische Markt und die von ihm ausgehenden und im rechten Winkel kreuzende Strassen sind eine typische Struktur fuer mittelalterische Stadplannung einer Siedlung die auf dem Deutschen Recht erbaut wurden sind.

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Sehenswürdige Barockkirche St. Jakobs, die in den Jahren 1644-1647 vom Starosten Jakob Wejher gestiftet wurde. Bis heute ist ein Teil der Ausstattung aus der XIV Jahrhundert erhalten geblieben (die Seitenaltare, der Chorgestühl, der Beichtstuhl, die Kanzel, das Taufbecken, und das Sankt Katharina Bild)
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- Der Hof in der Wojska Polskiegostrasse, der aus der ersten Hälfte des XIX Jahrhunderts stammt. Er war früher mit der Postkutschestation verbunden
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- Park „Luise-Wald”
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Andere:
  • Der Markt und das Haus " Unter den Jungfrauen" in der Królewskastrasse- dessen Schmuck zwei Skulpturen sind: das Mädchen mit dem Schaf und das Mädchen mit dem Blumenkorb und der Schaufel,
  • Villen vom Ende des 19. Jahrhunderts in der Batorego-Straße,
  • Postgebäude aus dem Jahre 1892,
  • Gebäude der Brauerei von Rudolf Ley aus dem 19. Jahrhundert,
  • Gebäude der Schule in der Trauguttastrasse aus dem Jahre 1892 (zur Zeit Gebäude des Schulkomplexes),
  • Rathaus,
  • Gebäude in der Szczecińska-Straße aus dem Jahre 1901, sog. „Preparanda” - die zum Lehrerberuf vorbereitende Oberschule (zur Zeit der Sitz des  Gemeindeamtes),
  • das Gebäude der Taubstummen-Anstalt heute das Oberschulgebäude des Kollegiums der Agrobusiness-Schulen
  • der Alte Friedhof – gegründet 1830 und geschlossen am 15 Juni 1977. Hier befinden sich unter anderem die Gräber von vielen Verdientesten Bewohnern von Człuchów, unter anderem dem Kapitän der Gross Seefahrt Tadeusz Szczygielski – Schriftsteller- Marinisten, Erzieher der See/Schiffs Kadern der II Republik Polens

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